Washington — Donald Trump hat im aktuellen Wahlbetrugsverfahren, nach der Veröffentlichung einer überarbeiteten Anklage, auf nicht schuldig plädiert und verzichtet auf seine Anwesenheit bei der Anklageverlesung, die am Donnerstag stattfinden soll.
In der neuen Anklage, die vom Sonderermittler Jack Smith erarbeitet wurde, bleiben alle vorherigen Vorwürfe gegen Trump aufrecht, darunter Verschwörung zum Betrug und Behinderung eines offiziellen Vorgangs, die mit möglichen Gefängnisstrafen von bis zu 20 Jahren geahndet werden könnten.
Trump sieht sich neben diesem Verfahren auch weiteren strafrechtlichen Auseinandersetzungen gegenüber, und der Immunitätsbeschluss könnte Einfluss auf seine rechtlichen Herausforderungen in Georgia haben.
Dies ist eine kurze Zusammenfassung, den vollständigen Bericht können Sie lesen unter:
Originalquelle: www.stern.de/news/wahlbetrugsverfahren – trump-plaediert-nach-ueberarbeiteter-anklage-auf-nicht-schuldig-35034892.html