Washington — Der frühere US-Präsident Donald Trump hat beantragt, die Verkündung seines Strafmaßes im New Yorker Schweigegeldprozess bis nach der Präsidentschaftswahl im November zu verschieben, um eine mögliche Einflussnahme auf den Wahlausgang zu vermeiden.
Sein Anwalt argumentiert, dass eine frühzeitige Entscheidung als Wahlintervention interpretiert werden könnte, da Trump am 30. Mai für schuldig befunden wurde, eine Schweigegeldzahlung vor der Wahl 2016 verschleiert zu haben.
Trump bleibt trotz der strafrechtlichen Verurteilung weiterhin in verschiedenen rechtlichen Auseinandersetzungen und setzt auf Verzögerungstaktiken.
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Bildquelle: Gage Skidmore from Peoria, AZ, United States of America, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons