Wash­ing­ton: Biden und Trump im Wet­t­lauf um die Gun­st der Sturmopfer

Wash­ing­ton — US-Präsi­dent Joe Biden hat den Betrof­fe­nen des Hur­rikans ​„Helene“ in Geor­gia seine Unter­stützung zugesichert und gefordert, parteipoli­tis­che Dif­feren­zen bei­seite zu lassen, während die Zahl der Toten weit­er­hin steigt und Hun­derte ver­misst werden.

Der Sturm hat min­destens 200 Men­schen­leben gefordert und die poli­tis­che Konkur­renz angestoßen, da sowohl Biden als auch der repub­likanis­che Präsi­dentschaft­skan­di­dat Don­ald Trump in betrof­fene Gebi­ete reisen, um ihre Präsenz zu zeigen und um Unter­stützung zu werben.

Biden betonte, dass die Regierung allen Bedürfti­gen helfen werde, unab­hängig von poli­tis­chen Zuge­hörigkeit­en, während Trump für seine bevorste­hende Wahlkampf­tour in den betrof­fe­nen Swing States wirbt.

Dies ist eine kurze Zusam­men­fas­sung, den voll­ständi­gen Bericht kön­nen Sie lesen unter:

Orig­i­nalquelle: www​.welt​.de/​n​e​w​s​t​i​c​k​e​r​/​d​p​a​_​n​t​/​i​n​f​o​l​i​n​e​_​n​t​/​p​a​n​o​r​a​m​a​_​n​t​/​a​r​t​i​c​l​e​2​5​3​8​3​8​0​3​6​/​B​i​d​e​n​-​n​a​c​h​-​S​t​u​r​m​-​H​e​l​e​n​e​-​M​u​e​s​s​e​n​-​P​o​l​i​t​i​k​-​a​u​s​s​e​n​-​v​o​r​-​l​a​s​s​e​n​.html