Rott am Inn — In der bayerischen Gemeinde, die nur 4000 Einwohner hat, protestieren Bürger gegen die geplante Unterbringung von 506 Migranten, da sie eine massive Überlastung für den kleinen Ort befürchten.
Die Bürgerinitiative „Rott rottiert“ fordert mehr Gerechtigkeit in der Verteilung der Migranten und richtet ihre Kritik direkt an Ministerpräsident Markus Söder, der zuvor versprochen hatte, dass eine solche Unterkunft nicht entstehen werde.
Währenddessen treffen sich Landräte in Seeon, um über Migrationspolitik zu diskutieren, und es wird ein dringender Bedarf an Maßnahmen zur Reduzierung der irregulären Zuwanderung betont.
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