Paris — Beim geplanten Abbau des Atomkraftwerks Fessenheim müssen laut einer französischen Untersuchungskommission auch die Anforderungen aus Deutschland berücksichtigt werden, insbesondere zur Kontrolle der Wasserqualität am Rhein.
Die Kommission schlägt zusätzliche Kontrollstellen zur Überwachung der Radioaktivität vor und empfiehlt, die Empfindsamkeit der deutschen Seite bei den Themen Atomkraft und Radioaktivität einzubeziehen.
Das französische Umweltministerium plant, den Abbau bis 2026 zu beginnen, während Umweltschützer und die deutsche Landesregierung Bedenken gegen die Errichtung einer Verwertungsanlage für schwach radioaktive Abfälle am Standort äußern.
Dies ist eine kurze Zusammenfassung, den vollständigen Bericht können Sie lesen unter:
Bildquelle: Hungchaka, CC BY 3.0, via Wikimedia Commons