Korea — Südkoreas Präsident Yoon Suk Yeol hat eine neue Wiedervereinigungsdoktrin vorgestellt, die eine stärkere Betonung auf Freiheit, Menschenrechte und den Zugang zu Informationen in Nordkorea legt.
Diese Strategie, die auch wirtschaftliche Kooperation und Dialog anbietet, wird in Pjöngjang als Aufruf zum Systemsturz gewertet und stößt daher auf scharfe Ablehnung.
Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un hat kürzlich die Wiedervereinigung aufgegeben und Südkorea zum “Hauptfeind” erklärt, was die Spannungen zwischen den beiden Ländern weiter verschärft.
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Originalquelle: taz.de/!6030436/
Bildquelle: White House, Public domain, via Wikimedia Commons