Köln — Das Verwaltungsgericht hat die Abschiebung des mutmaßlichen Salafisten Abdul Alim Hamza gestoppt, da die Stadt Bonn keine ausreichenden Belege für seine Gefährlichkeit vorlegen konnte.
Obwohl der Imam wegen seiner Kontakte zur extremistischen Szene und der Verbreitung von Hasspropaganda unter Beobachtung steht, konnte der Gerichtssprecher keinen dringenden Ausweisungsgrund feststellen.
Hamza wird zudem belastet, seine Tochter bedroht zu haben, da er sie aufgrund ihres Geschlechts ablehnt, und er soll auch Gewalt gegen seine Frau angewendet haben.
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