Israel — Die israelische Regierung verurteilt die jüngsten Gewalttaten von Siedlern im Westjordanland öffentlich, stellt diese jedoch als das Werk einer kleinen, radikalen Minderheit dar, was die Realität verzerrt.
Kritische Äußerungen von hochrangigen Regierungsmitgliedern wie Bezalel Smotrich und Präsident Isaak Herzog sollen Israels Image angesichts internationaler Spannungen schützen, während die Siedlungspolitik weiterhin als Staatsdoktrin verteidigt wird.
Die Passivität des israelischen Militärs während der Ausschreitungen verdeutlicht, dass das Problem weitaus tiefer reicht als die Regierung darstellt.
Dies ist eine kurze Zusammenfassung, den vollständigen Bericht können Sie lesen unter:
Originalquelle: taz.de/Siedlergewalt-im-Westjordanland/!6027905/
Bildquelle: Justin McIntosh, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons