Island — Bei dem Einsturz einer Eishöhle in der Nähe der Gletscherlagune Jökulsarlon kam ein Tourist aus den USA ums Leben und eine weitere Person erlitt schwere Verletzungen.
Die Suche nach vermeintlich vermissten Personen wurde abgebrochen, da sich herausstellte, dass nur 23 an der Tour teilgenommen hatten, nicht 25 wie ursprünglich angenommen.
Die Polizei betonte, dass die Suche notwendig war, um sicherzustellen, dass sich niemand mehr unter dem Eis befand.
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Originalquelle: www.krone.at/3505125