Brasilien — Im brasilianischen Amazonasgebiet treten zurzeit die schwersten Brände seit 17 Jahren auf, die sich aufgrund einer schweren Dürre und des Klimawandels auf zehn Bundesstaaten ausbreiten.
Seit Januar wurden über 60.000 Feuer registriert, was den höchsten Wert seit 2007 darstellt und auch das Pantanal und die Cerrado-Region betroffen sind.
Oft werden Wälder abgeholzt und die Flächen anschließend in Brand gesteckt, um Platz für landwirtschaftliche Nutzung zu schaffen, insbesondere für den Soja-Anbau.
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Originalquelle: www.krone.at/3500357