Berlin — In Deutschland wird oft nur die Unterstützung der Ukraine bei Waffenexporten diskutiert, während das ursprünglich geltende Prinzip, keine Waffen in Krisenregionen zu liefern, in den Hintergrund rückt.
Die zehnte Konferenz der Vertragsstaaten des 2014 eingeführten Waffenhandelsvertrags (ATT) offenbart, dass viele der Unterzeichnerstaaten, trotz ihrer Verpflichtungen, weiterhin gegen internationale Menschenrechtsstandards verstoßen.
Laut Amnesty International bleibt der globale Waffenhandel konstant, während einzelne Länder, darunter Deutschland, weiterhin Waffen in Krisenregionen exportieren, was die Notwendigkeit weiterer Kontrollen und gegebenenfalls auch Sanktionen hervorgehoben.
Dies ist eine kurze Zusammenfassung, den vollständigen Bericht können Sie lesen unter:
Originalquelle: www.dw.com/de/gute-geschäfte-mit-waffen-weltweit-trotz-verbotsvertrag/a‑70019997