Berlin — Die Inselbewohner im westlichen Pazifik sind stark von den Folgen des Klimawandels betroffen, spüren sie doch steigenden Meeresspiegel, Meerestemperaturerhöhungen und eine Versauerung der Ozeane, die ihre Lebensgrundlagen gefährden.
Laut der Weltwetterorganisation (WMO) ist der Meeresspiegel in Teilen der Region seit 1993 um 10 bis 15 Zentimeter gestiegen, während die Meerestemperatur dreimal schneller ansteigt als im globalen Durchschnitt und zu einer Bedrohung für Fischbestände und Korallenriffe führt.
Angesichts dieser dramatischen Entwicklungen haben einige Inselstaaten bereits Maßnahmen ergriffen, um ihre Bevölkerung in Sicherheit zu bringen, wobei Kiribati Beispiele für Umsiedlungen zeigt.
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