Berlin — Kanzler Scholz hat die Pläne der Bundesregierung verteidigt, trotz begrenzter Mittel im Bundeshaushalt die Ukraine weiterhin zu unterstützen, indem sie auf einen geplanten 50-Milliarden-Euro-Kredit der G7-Staaten setzt.
Berichte über eine mögliche Begrenzung der Militärhilfe, die bereits fast vollständig ausgegeben ist, haben zu Spekulationen geführt, die die Regierung als unbegründet zurückweist.
Die Bundesregierung betont, dass die Gespräche über den G7-Kredit noch laufen, aber man weiterhin fest entschlossen sei, die Ukraine langfristig zu unterstützen.
Dies ist eine kurze Zusammenfassung, den vollständigen Bericht können Sie lesen unter:
Originalquelle: www.n‑tv.de/politik/Scholz-verteidigt-wackelige-Ukraine-Hilfen-article25168585.html
Bildquelle: Beatrice Kühnke (b.kuehnke@gmx.de), CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons