Berlin — Lukas Müller-Brunner, Direktor des Pensionskassenverbands Asip, betont, dass die Auswirkungen der BVG-Reform aufgrund der vielfältigen Pensionskassenangebote schwer pauschal vorherzusagen sind, verteidigt jedoch die Reform als notwendige Anpassung an die gestiegene Lebenserwartung und bessere Absicherung von Teilzeitbeschäftigten.
Kritiker aus dem linken Lager und Stimmen wie Rudolf Strahm werfen den Pensionskassen mangelnde Transparenz und überhöhte Gebühren vor, was Müller-Brunner als unbegründete Verunglimpfung zurückweist und auf die bereits bestehenden Transparenzvorgaben hinweist.
Trotz interner Bedenken und eines kompromissbehafteten Reformentwurfs unterstützt der Verband die Reform als überfällige Maßnahme zur Stärkung der zweiten Säule der Altersvorsorge.
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Bildquelle: Anton Karmanov, CC BY 4.0, via Wikimedia Commons