Berlin — Die Stadt hat ein Hotel an der Landsberger Allee angemietet, um 1200 Flüchtlinge bis Ende 2034 unterzubringen, was einen erheblichen finanziellen Streit ausgelöst hat.
Der private Hotelbetreiber wird für die Nutzung über zehn Jahre hinaus eine monatliche Nettokaltmiete von mehr als einer halben Million Euro erhalten, zusätzlich mit einem jährlichen Mietaufschlag von drei Prozent.
Angesichts der angespannten finanziellen Lage Berlins stellt sich die Frage, ob ein Erwerb eindringlicher sinnvoller wäre, da auch in Zukunft Bedarf an Wohnraum für Flüchtlinge und andere Nutzer besteht.
Dies ist eine kurze Zusammenfassung, den vollständigen Bericht können Sie lesen unter:
Originalquelle: www.bz-berlin.de/meinung/asyl-hotel-ankauf