Berlin: Hunger­snot im Sudan — Inter­na­tionale Gemein­schaft wird angeprangert

Berlin — Der Nor­wegis­che und Dänis­che Flüchtlingsrat sowie Mer­cy Corps haben die inter­na­tionale Gemein­schaft für ihr unzure­ichen­des Engage­ment zur Bekämp­fung der Hungerkrise im Sudan kri­tisiert, wo über 25 Mil­lio­nen Men­schen unter stark­er Lebens­mit­telun­sicher­heit leiden.

Die Hil­f­sor­gan­i­sa­tio­nen war­nen, dass der bru­tale Machtkampf zwis­chen Mil­itärherrsch­er Abdel Fat­tah al-Burhan und Ex-Stel­lvertreter Mohammed Ham­dan Daglo die land­wirtschaftliche Pro­duk­tion ruiniert und Nahrungsmit­telk­nap­pheit als Kriegswaffe einge­set­zt wird.

Trotz der katas­trophalen Lage, in der bere­its Fam­i­lien von Blät­tern und Insek­ten leben müssen, ste­ht die Debat­te über die offizielle Def­i­n­i­tion ein­er Hunger­snot im Vorder­grund, während die human­itäre Hil­fe unzure­ichend bleibt.

Dies ist eine kurze Zusam­men­fas­sung, den voll­ständi­gen Bericht kön­nen Sie lesen unter:

Orig­i­nalquelle: www​.news​.at/​s​c​h​l​a​g​z​e​i​l​e​n​/​s​u​d​a​n​-​e​r​l​e​b​t​-​h​u​n​g​e​r​k​r​i​s​e​-​v​o​n​-​h​i​s​t​o​r​i​s​c​h​e​m​-​a​u​smass