Berlin — In Spanien wurde eine Reichensteuer eingeführt, die ab einem Nettovermögen von drei Millionen Euro greift und bis zu 3,5 % beträgt; eine internationale Studie des „Tax Justice Network“ schlägt vor, dieses Modell weltweit anzuwenden, was rund zwei Billionen US-Dollar einbringen könnte.
Die G20, unter Führung von Brasiliens Präsident Lula da Silva, erwägt, die rund 3.000 Milliardäre weltweit zu besteuern, wobei bereits Länder wie Frankreich, Deutschland, Spanien und Südafrika Zustimmung signalisiert haben.
Eine solche Steuer würde in Österreich vor allem Superreiche wie Mark Mateschitz (Red Bull) betreffen, jedoch sind einige reiche Länder weiterhin gegen ein robustes internationales Steuerrahmenwerk.
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