Berlin — Die Bundesnetzagentur fordert, dass Netzbetreiber Solaranlagen bei kritischen Netzsituationen abschalten können, um Blackouts zu vermeiden, und dass die Einspeisevergütung bei negativen Marktpreisen gestoppt wird, um Steuerzahler zu entlasten.
Der Präsident der Agentur betont die Notwendigkeit, sowohl den Netzausbau als auch den von Solaranlagen zu steuern, um eine bessere Übereinstimmung zwischen Investoreninteressen und dem Versorgungssystem zu erreichen.
Zudem sollen neue Überland-Stromleitungen verlegt werden, um Windstrom effizienter vom Norden in den Süden zu transportieren, wobei der Fokus auf dem Bau von Erdkabeln bleibt, um Verzögerungen und Mehrkosten zu vermeiden.
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