Berlin: ​“Eigen­ver­ant­wor­tung reicht nicht — Fleis­chkon­sum und Kli­maschutz erfordern geset­zliche Maßnahmen”

Berlin — Die Diskus­sion um die Kli­makatas­tro­phe wird oft genutzt, um poli­tis­che Maß­nah­men zu block­ieren, während die Ver­ant­wor­tung für den Kli­maschutz unzuläs­sig auf den Einzel­nen abgewälzt wird.

Beson­ders die Fleis­ch­pro­duk­tion trägt erhe­blich zur Erder­wär­mung bei, weshalb eine Reduk­tion des Fleis­chkon­sums drin­gend erforder­lich und leicht umset­zbar ist.

Geset­zliche Maß­nah­men sind nötig, um ein Umdenken zu fördern und die Umstel­lung auf umweltverträglichere Pro­duk­te zu beschleunigen.

Dies ist eine kurze Zusam­men­fas­sung, den voll­ständi­gen Bericht kön­nen Sie lesen unter:

Orig­i­nalquelle: kuri​er​.at/​m​e​i​n​u​n​g​/​g​a​s​t​k​o​m​m​e​n​t​a​r​/​f​l​e​i​s​c​h​k​o​n​s​u​m​-​k​l​i​m​a​w​a​n​d​e​l​-​w​i​e​n​e​r​-​s​c​h​n​i​t​z​e​l​-​e​i​n​e​-​z​u​k​u​n​f​t​s​f​r​a​g​e​/​4​0​2​9​36420

Bildquelle: Triplec85, CC0, via Wiki­me­dia Commons