Berlin — Russische Hacker haben Schwachstellen ausgenutzt, die zuvor nur von staatlicher Spyware, wie dem „Bundestrojaner“, bekannt waren.
Ein Sicherheitszentrum von Google hat nun Beweise gefunden, dass der russische Auslandsgeheimdienst Zugang zu diesen Schwachstellen erlangt hat.
Diese Entwicklungen verdeutlichen die zunehmenden Bedrohungen durch staatlich geförderte Cyberangriffe auf kritische Software.
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