Arlington — Donald Trump besuchte den Nationalfriedhof, um gefallenen Soldaten zu gedenken, doch sein Auftritt wurde von Kritikern als Wahlkampfmanöver interpretiert, da es zu einem Vorfall mit Friedhofsmitarbeitern kam.
Zwei Trump-Mitarbeiter sollen einen Friedhofsmitarbeiter beschimpft und geschubst haben, während sie versuchten, Filmaufnahmen zu verhindern, was eine offizielle Beschwerde nach sich zog.
Trotz Trumps Bemühungen, den Besuch mit Dankesschreiben von Angehörigen zu untermauern, bleibt der Vorwurf bestehen, dass er die Opfer für eigene politische Zwecke instrumentalisiert.
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