Antarktis — Eine neue Studie zeigt, dass die aggressive H5N1-Vogelgrippe durch Vögel, insbesondere Braune Skuas, in den Süden gelangte und die dort lebenden Pinguinkolonien stark gefährdet.
Seit der ersten Entdeckung des Virus im Februar 2024 sind bereits Dutzende toter Adèlie-Pinguine dokumentiert worden, was auf die Möglichkeit hinweist, dass Tausende betroffen sein könnten.
Angesichts des bestehenden Drucks durch den Klimawandel und das Fehlen von Immunität unter den Pinguinen befürchten Wissenschaftler eine katastrophale Ausbreitung des Virus in der Region.
Dies ist eine kurze Zusammenfassung, den vollständigen Bericht können Sie lesen unter: