Ankara — Im Osten der Türkei wurden zwei oppositionelle Bürgermeister wegen mutmaßlicher Verbindungen zur PKK abgesetzt und durch staatlich ernannte Administratoren ersetzt, wodurch die Gesamtzahl der entlassenen Bürgermeister auf sechs ansteigt.
Diese Maßnahmen zielen laut der Regierung von Präsident Erdogan darauf ab, die Sicherheit zu erhöhen, werden jedoch von Menschenrechtsorganisationen und dem Europarat als politisch motiviert und diskriminierend kritisiert.
Demonstrationen in verschiedenen Städten und heftige Proteste haben die Absetzungen begleitet, da die Opposition die Maßnahmen als Angriff auf die Demokratie werten.
Dies ist eine kurze Zusammenfassung, den vollständigen Bericht können Sie lesen unter:
Originalquelle: www.n‑tv.de/politik/Tuerkei-setzt-zwei-Buergermeister-ab-article25382026.html