Berlin — Der Städte- und Gemeindebund warnt vor dramatischen Folgen des Personalmangels in der öffentlichen Verwaltung, da in den nächsten zehn Jahren ein Drittel der Beschäftigten in den Ruhestand gehen wird.
Aktuell sind bereits mehr als 100.000 Stellen unbesetzt, was nicht nur Behörden, sondern auch die Daseinsvorsorge und verschiedene Dienstleistungen wie den öffentlichen Nahverkehr massiv beeinträchtigen könnte.
Um dem entgegenzuwirken, fordert Hauptgeschäftsführer Andre Berghegger eine schnellere Digitalisierung und flexiblere Arbeitszeitmodelle, um den öffentlichen Dienst attraktiver zu gestalten.
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