Ein gutherziger Ausländer, der in seinem Resort in der Gemeinde Mai Rood im Bezirk Khlong Yai in der Provinz Trat streunende Hunde aufnimmt, hat nach einer Geldstrafe wegen Körperverletzung eines ehemaligen Senators für Aufsehen gesorgt.
Die Frau des Ausländers bestätigt, dass die Vorwürfe, er habe seine Hunde auf Menschen losgelassen, nicht der Wahrheit entsprechen.
Ihr Mann kümmere sich um viele streunende Hunde, die nur bellten, wenn Menschen am Strand vorbeigingen.
Der Fall betrifft einen Ausländer, der ein Resort in der Gemeinde Mai Rood, Bezirk Khlong Yai, Provinz Trat, besitzt.
-
Er soll Herrn Thakorn Chatsukit, einen 60-jährigen ehemaligen Senator und Kandidaten für die Provinz Khlong Yai, körperlich angegriffen haben.
Am Morgen des 26. Juni fuhr Herr Thakorn am Strand entlang.
Vor dem Resort des Ausländers rannten 5 – 6 Hunde auf ihn zu, was Herrn Thakorn erschreckte.
Daraufhin kam der Resortbesitzer heraus, es kam zu einem Streit, und der Ausländer stieß Herrn Thakorn dreimal zu Boden.
-
Herr Thakorn fühlte sich unsicher und meldete den Vorfall um 09:00 Uhr bei der Polizei von Mai Rood.
Am Nachmittag des gleichen Tages erschienen der Resortbesitzer und seine thailändische Ehefrau bei der Polizei, um die Anklage zu hören.
Der Ausländer gestand die Tat, wie von Herrn Thakorn angegeben.
Die Polizei nahm die Aussage auf und verhängte eine Geldstrafe von 1.000 Baht gegen den Resortbesitzer.
-
Danach entschuldigte sich die Ehefrau telefonisch bei Herrn Thakorn.
Am 28. Juni besuchte ein Reporterteam erneut den Strand vor dem Resort und traf dort nur auf Arbeiter, die nichts über den Verbleib ihres Chefs wussten.
In einem Telefonat erklärte die Ehefrau des Ausländers, dass der Vorfall bereits bei der Polizei von Mai Rood besprochen und die Geldstrafe bezahlt worden sei.
Sie betonte, dass die Behauptung, ihr Mann lasse Hunde auf Menschen los, falsch sei.
Ihr Mann sei ein wohltätiger Mensch, der sich um streunende Hunde kümmere, die nur bellten, wenn Menschen am Strand vorbeigingen.
-
Die Anschuldigung, ein Müllsammler sei von einem ihrer Hunde gebissen worden und habe 200 Baht Entschädigung erhalten, sei ebenfalls unwahr.
Der Ehemann und ich sind derzeit nicht gereist und bleiben weiterhin in Thailand.
Gleichzeitig erklärte Herr Thakorn, das Opfer, dass er sich momentan unsicher fühlt.
Er weiß nicht, wie der ausländische Kontrahent darüber denkt, da dieser ein aufbrausendes Temperament hat.
Deshalb hat er Angst um seine Sicherheit und traut sich nicht mehr, vor dem Resort vorbeizufahren.
Er fordert, dass die zuständigen Behörden das Problem der Hunde, die am Strand Menschen verfolgen, ernsthaft angehen, damit ein solcher Vorfall nicht erneut passiert.