Eine 60-jährige Person ausländischer Herkunft wurde ermittelt und festgestellt das er sich seit 10 Jahren ununterbrochen in Buriram, Thailand, aufhält, ohne über die notwendigen Aufenthaltsdokumente zu verfügen.
Die genauere Staatsangehörigkeit der Person ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch ungeklärt.
Er konnte keinen Pass vorweisen und verrät den Beamten der Immigrationspolizei seine Herkunft nicht.
Das er sich seit 10 Jahren hier aufhält, bestätigte der Vermieter, der ihn die ganze Zeit bei sich aufnahm.
Eine Überprüfung der rechtlichen Situation der Person muss durchgeführt werden. Dabei sollte geklärt werden, auf welcher Grundlage der Aufenthalt in den vergangenen 10 Jahren stattgefunden hat und welche rechtlichen Schritte nun zu ergreifen sind.
Es ist ratsam, die Zusammenarbeit mit lokalen Einwanderungsbehörden sowie eventuell relevanten internationalen Behörden zu suchen, um Unterstützung bei der Klärung der Staatsangehörigkeit und der weiteren Vorgehensweisen zu erhalten.
Abhängig von der rechtlichen Einschätzung sollte die betroffene Person über ihre Rechte und Pflichten informiert und gegebenenfalls an rechtliche Vertreter oder Hilfsorganisationen verwiesen werden.
Alle Schritte und Maßnahmen sollten sorgfältig dokumentiert werden, um den Fortschritt der Fallbearbeitung zu überwachen und bei Bedarf schnell reagieren zu können.
Der Fall erfordert eine umfassende Untersuchung und sorgfältige Handhabung, um sowohl den Rechten der betroffenen Person gerecht zu werden als auch die Einhaltung nationaler und internationaler Gesetze sicherzustellen.
Ein konkretes Vorgehen sollte nach Abschluss der ersten Ermittlungen festgelegt werden, aber ihm droht eine Gefängnisstrafe, über die Höhe, über welche momentan nur gerätselt werden kann.