Thailand steht vor einer Wetter-Wallung! Ein mächtiges Hochdrucksystem aus China zieht über Vietnam und den Nordosten Thailands bis zum Südchinesischen Meer. Ost- und Südostwinde schleppen feuchte Luft vom Südchinesischen Meer und dem Golf von Thailand ins Land, warnt das Wetteramt. Das Ergebnis: Sommerstürme mit heftigen Böen und Hagel in weiten Teilen des oberen Landes. Die Bevölkerung hält den Atem an — und die Bauern zittern um ihre Ernten.
Ein Artikel von Kilian Borchert
Gefahr lauert überall: Sturmwarnung fürs Land
Achtung, Lebensgefahr! Das Wetteramt rät dringend, sich von großen Bäumen und wackeligen Werbetafeln fernzuhalten. Besonders im Norden, Nordosten und Osten drohen Gewitter, starke Winde und Hagel. In Städten wie Phitsanulok, Udon Thani und Nakhon Ratchasima könnten Dächer wackeln und Felder verwüstet werden. Bauern sollen ihre Tiere sichern und Ernten schützen — doch wie lange hält das Wetter noch?
Südwestwind peitscht den Süden: Regen ohne Ende
Auch im Süden bleibt es unruhig. Der Südwestwind bläst über den Golf von Thailand und sorgt für vereinzelte Gewitter im unteren Süden. Wellen im Golf und in der Andamanensee erreichen bis zu einem Meter Höhe — bei Gewittern sogar mehr. Wer hier aufs Meer steuert, riskiert sein Leben. Besonders von 31. März bis 2. April wird’s brenzlig: Eine Ostwind-Welle bringt noch mehr Regen und Sturm in den Süden.

Hitze trifft auf Sturm: Die Wetter-Hölle
Der Norden und die Zentralregion schwitzen bei bis zu 40 Grad — doch die Hitze täuscht! Vereinzelte Gewitter mit Böen und Hagel beeinflussen das Leben der Bewohner. In Bangkok kochen die Straßen bei 39 Grad, während Gewitterwolken drohen. Die Menschen kämpfen mit Schweiß — wie lange hält das noch an?
Bauern in Panik: Ernten bedroht
Die Landwirte stehen vor dem Abgrund. Im Nordosten, wo Hagel in Bueng Kan oder Chaiyaphum droht, könnten Felder zerstört werden. Im Osten und Zentrum, etwa in Lopburi oder Prachinburi, peitschen Winde über die Äcker. Das Wetteramt ruft zur Vorsicht auf — doch viele wissen nicht, wie sie ihre Lebensgrundlage retten sollen.
Schlimmer wird’s noch: Regenwelle naht
Ab Ende März wird’s richtig übel: Eine Ostwind-Front rollt über den Osten, den Golf und den Süden bis zur Andamanensee. Heftige Regenfälle und starke Winde sind angesagt — besonders im Süden droht Chaos. In Nakhon Si Thammarat oder Songkhla könnten Straßen überflutet werden. Thailand hält sich fest — doch das Wetter zeigt keine Gnade.