Ver­rot­teter Holz-Schacht­deck­el: Fußgänger stürzt in 10 Meter tiefes Loch in Bangkok — tot (Fotos)

Bangkok — Am 4. Mai 2024, um 9:40 Uhr, wurde der Polizei von Chokchai in Bangkok gemeldet, dass ein Mann beim Über­queren ein­er Straße in der Nähe der Soi Lat Phrao 49, Lat Phrao, Bangkok, verse­hentlich in ein 10 Meter tiefes Loch gefall­en ist.

Dem Polizeibericht zufolge fiel ein Mann, dessen Iden­tität von der zuständi­gen Polizei noch ermit­telt wird, auf ein­er Verkehrsin­sel unter ein­er elek­trischen Hochbahn der Gel­ben Lin­ie in ein über 10 Meter tiefes Loch.

Die Ret­tung­steams und die zuständi­gen Behör­den wur­den zur Unfall­stelle entsandt, um den Mann schnell­st­möglich zu retten.

Es wurde berichtet, dass die Abdeck­ung des Lochs aus Sper­rholz bestand, das sich in einem zer­fled­derten Zus­tand befand.

Bericht­en zufolge wur­den in diesem Gebi­et häu­fig Pflanzen auf der Verkehrsin­sel mit Wass­er aus Bangkok bewässert, was die Ursache für die zer­fled­derte Sper­rholz­ab­deck­ung gewe­sen sein kön­nte, so lokale Beamte gegenüber.

• Es wurde berichtet, dass das tiefe Loch im Gebi­et Lat Phrao unter der Auf­sicht der thailändis­chen Met­ro­pol­i­tan Elec­tric­i­ty Author­i­ty (MEA) ste­ht.
• Um 12:00 Uhr gelang es den Ret­tungskräften, den Mann aus dem Loch zu holen.
• Lei­der kon­nte das Leben des Mannes nicht mehr rechtzeit­ig gerettet werden.
• Im Inneren des unterirdis­chen Kanals befan­den sich 2 Meter ste­hen­des Wass­er und Sperrholzstücke.
• Die Leiche wurde auf dem Rück­en treibend aufge­fun­den, und man ging zunächst davon aus, dass er ertrunk­en war, wie die Ret­tungskräfte mitteilten.
• Api­dej Ruean­ma, ein Zeuge, sagte der Polizei, dass der Mann die Straße über­querte, bis er die Verkehrsin­sel erre­ichte und plöt­zlich in das Loch fiel.
• Daraufhin habe Api­dej die Polizei und die zuständi­gen Behör­den gerufen, um den Mann zu retten.
• Die Polizei von Chokchai wird den Fall zunächst unter­suchen, um die Iden­tität des Mannes festzustellen und seine Fam­i­lie und Ver­wandten für weit­ere religiöse Zer­e­monien zu kontaktieren.
• Thailändis­che Inter­net­nutzer forderten eine sofor­tige Reak­tion der zuständi­gen Behör­den, da die Abdeck­ung des Lochs aus Stahl und nicht aus Sper­rholz hätte sein sollen.