Am 1. September 2024 lieferte der stellvertretende Premierminister und Innenminister Anutin Charnvirakul wichtige Einblicke in die Überschwemmungssituation in den nördlichen Provinzen Thailands.
Bei einem Besuch in Sukhothai, Chai Nat und Nakhon Sawan betonte er die Dringlichkeit eines koordinierten Arbeitsplans, um den Betroffenen effizient zu helfen. Anutin erklärte, dass das Innenministerium die Lage intensiv überwacht und ständig über aktuelle Entwicklungen informiert wird. „Der schnellste Weg zur Unterstützung besteht darin, alle notwendigen Informationen umgehend zu sammeln und an die Zentralregierung zu übermitteln“, so Anutin.
Dies sei entscheidend, um die Hilfe zu beschleunigen und das Leid der Menschen in den überfluteten Gebieten zu lindern. Die jüngsten Überschwemmungen seien auf starke Regenfälle und Wasser aus dem Norden zurückzuführen.
Viele Anwohner haben bereits Maßnahmen ergriffen, um ihr Hab und Gut in Sicherheit zu bringen, und Barrieren zum Schutz gegen das Wasser errichtet. Dabei appellierte Anutin an die lokalen Regierungen und das Department of Disaster Prevention and Mitigation (DDPM), den Kontakt zu den betroffenen Bewohnern zu intensivieren und ihnen Nahrungsmittel sowie medizinische Hilfe zukommen zu lassen.
Er lobte auch das Engagement einiger Dorfvorsteher und lokaler Helfer, die innovative Lösungen wie landwirtschaftliche Drohnen einsetzen, um Hilfsgüter zu transportieren, und damit ihren Mitbürgern in dieser schwierigen Zeit zur Seite stehen. „Das ist wirklich lobenswert“, fügte Anutin hinzu.
Darüber hinaus dankte Anutin den zahlreichen Freiwilligen und Behördenvertretern, die unermüdlich im Einsatz sind, um die Menschen zu unterstützen. „Unsere Mission im Innenministerium ist klar: Leiden lindern und Glück fördern. Ihre Bemühungen zaubern ein Lächeln auf die Gesichter der Menschen und stärken ihr Vertrauen in uns“, schloss er.
In Anbetracht der erheblichen Schäden, die durch die Überschwemmungen entstanden sind, forderte Anutin alle Beteiligten auf, sich aktiv an den Wiederaufbau- und Hilfsmaßnahmen zu beteiligen.
Das Innenministerium wird weiterhin eng mit den lokalen Regierungen zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass jeder, der betroffen ist, die notwendige Unterstützung erhält und bald wieder in ein normales Leben zurückkehren kann.