Bangkok — Die thailändischen Strafverfolgungsbehörden haben ihre Strategie zur Bekämpfung der illegalen Einwanderung erheblich intensiviert. Unter der Führung von General Kitirat Phanpet, dem Chef der Nationalpolizei Thailands, wurden sieben strenge Maßnahmen eingeführt, um innerhalb einer Woche spürbare Ergebnisse zu erzielen.
Diese Initiative umfasst verbesserte Überprüfungsverfahren vor der Einreise und verstärkte Sicherheitskontrollen an Flughäfen und Grenzübergängen. Strategische Kontrollpunkte werden verstärkt überwacht, um die illegale Einreise zu verhindern. Darüber hinaus werden landesweit Beherbergungsbetriebe und touristische Hotspots auf illegale Aktivitäten überprüft.
In den letzten Tagen, vom 20. bis 24. Januar, wurden bereits zehn riskante Personen an Flughäfen abgewiesen, und 47 Anträge auf Aufenthaltsverlängerungen in Tak wurden abgelehnt. Außerdem bearbeiteten die Behörden 92 Verstöße gegen die Visaregelungen von Bürgern aus verschiedenen Ländern, darunter China und Indonesien.
Die laufenden Maßnahmen umfassen Inspektionen und Festnahmen in Grenzgebieten, etwa Personen aus Myanmar, die den Moei-Fluss unerlaubt überquert haben.
Der Einsatz moderner Technologie und rigoroser Patrouillen ist Teil der Anstrengungen, um die Sicherheit für Einheimische und Touristen zu gewährleisten. Zudem unterstützt die Zusammenarbeit mit spezialisierten Zentren zur Bekämpfung von Kriminalität diese Initiativen.
Dies sichert eine ununterbrochene Überwachung und effektive internationale Kooperation im Kampf gegen Menschenhandel und andere illegale Aktivitäten. General Kitirat hat klargestellt, dass Beamte, die ihre Aufgaben vernachlässigen oder in Korruption verwickelt sind, mit strikten Konsequenzen rechnen müssen.
Die Botschaft ist klar: Die Zeit für entschlossene Maßnahmen ist gekommen, und Ergebnisse werden innerhalb der nächsten sieben Tage erwartet, so der Bericht von Siam Rath.