Ein unerwarteter Vorfall am Suan Luang Beach im Bezirk Bang Saphan sorgt heutzutage für besorgte Gesichter bei Einheimischen und Touristen. Ein Schweizer Hundebesitzer, bekannt als Mathias, hat erneut gegen das bestehende Verbot verstoßen, mit seinen Hunden am Strand zu laufen.
Dies ist besonders alarmierend nach den Vorfällen des vergangenen Jahres, bei denen ein Hund von Mathias einen Touristen angegriffen hatte. Am 20. Januar 2025 wurde Mathias gesichtet, wie er ohne Leine und Halsband mit seinen vier Hunden, zwei großen und zwei kleinen Rassen über den Strand spazierte.
Diese Unachtsamkeit hat nicht nur die örtlichen Behörden alarmiert, sondern auch einen Aufschrei unter den Touristen und Anwohnern ausgelöst. Durch die wiederholte Missachtung des Verbots fühlen sich viele Menschen unsicher und beunruhigt.
Am 23. Januar schlossen sich besorgte Bürger aus der Umgebung und verschiedene ausländische Urlauber zusammen, um eine formelle Beschwerde bei der Pong Prasad Subdistrict Administrative Organisation (SAO) einzureichen.
Es wurde berichtet, dass Mathias trotz mehrmaliger Aufforderungen der Behörden immer noch nicht bereit war, seinen Hunden das Strandleben zu verbieten. Die Vorfälle nehmen eine besorgniserregende Wendung, als Anwohner Beweise in Form von Videos vorlegten, die zeigen, wie Mathias seine Hunde ohne Aufsicht und Kontrolle spazieren führt.
Zeugen berichteten, dass insbesondere Familien mit Kindern und vorsichtige Touristen aus Angst vor weiteren Angriffen den Strand meiden. Ein Anwohner, Herr Thip Ruenkasem, betonte die negativen Auswirkungen auf den Tourismus: „Die Besucher zögern nach den Hundebissen, Suan Luang Beach zu besuchen.
Unsere Einnahmen sind merklich gesunken.” Herr Thip erklärte, dass das SAO bereits Schritte unternommen hat, um die Situation zu klären, jedoch die Ignoranz von Mathias die Angelegenheit komplizierter macht.
Einer der Vorfallopfer, Herr Rolf, 76 Jahre alt, berichtete von seinen schockierenden Erfahrungen
Nach einem Biss von einem der Hunde von Mathias im August 2024 hatte er seine Reise nach Thailand abgebrochen. „Ich war erleichtert zu hören, dass das Halten dieser Hunde unterbunden wurde, nur um dann schockiert zu sein, als ich sah, dass er immer noch am Strand war,“ sagte Rolf.
Dies warf ernsthafte Fragen über die Durchsetzung des Verbots auf
Der Präsident des Pong Prasad SAO, Herr Thanachai Buachuang, bestätigte, dass die Behörden über die ständigen Beschwerden informiert sind. „Obwohl wir Gespräche geführt und im Rahmen des Gesetzes agiert haben, hat Mathias rechtliche Schritte gegen unseren Beschluss eingelegt.
Bei einer Untersuchung fanden wir keine aggressiven Hunde auf seinem Grundstück, was zu einem Fall-Stopp führte. Die Einheimischen glauben jedoch, dass Mathias seine Hunde während der Kontrollen versteckt.“
Diese ewige Auseinandersetzung hat nicht nur Einheimische und Touristen in Angst versetzt, sondern auch die Forderung nach einer strengeren Durchsetzung des Verbots an die Tagesordnung gebracht.