Am 24. Januar 2025 ereignete sich an einer belebten Ampelkreuzung auf der Straße Satun-Che Bilang ein schwerer Unfall, als ein Reisebus mit 46 Passagieren mit einem sechsrädrigen Lastwagen kollidierte.
Berichten zufolge führte ein GPS-Fehler dazu, dass der Busfahrer, Herr Preecha Seesod, plötzlich eine Kehrtwende vollzog und dabei mit dem entgegenkommenden Lastwagen, der von Herrn Somsak Tehsahoh gefahren wurde, zusammenstieß.
Der Reisebus war auf dem Weg vom malaysischen Urlaubsort Langkawi in den Distrikt La-ngu, als das Navigationssystem den Fahrer von der Strecke abbrachte. Diese unerwartete Wendung führte zu einem schrecklichen Zusammenstoß, der vier Verletzte zur Folge hatte.
Unter den Getroffenen befand sich auch der LKW-Fahrer, der mit schweren Verletzungen, darunter Brustverletzungen und multiple Knochenbrüche, ins Satun-Krankenhaus gebracht wurde. Mithilfe hydraulischer Geräte mussten die Rettungskräfte Herrn Somsak aus dem Wrack befreien.
Drei Touristen aus dem Bus erlitten ebenfalls Verletzungen und wurden in die gleiche medizinische Einrichtung gebracht. Der Dorfvorsteher des Unterbezirks Khuan Phở, Herr Sitthichai Leelanon, äußerte Bedenken über die Sicherheitsrisiken, die durch die volle Ladung des Lastwagens, der Flüssiggummi transportierte, verursacht wurden.
Er erklärte, dass das hohe Gewicht der Ladung das Bremsvermögen beeinträchtigte und die Stabilität des Fahrzeugs gefährdete. Die Polizei von Mueang Satun hat die Ermittlungen zum Hergang des Unfalls aufgenommen.
Es wird untersucht, ob der GPS-Fehler und die unüberlegte Fahrweise des Busses zu der Tragödie geführt haben.
Der Vorfall verdeutlicht die potenziellen Gefahren, wenn man sich ausschließlich auf technische Navigationshilfen verlässt, und zeigt die Notwendigkeit einer vorsichtigen Fahrweise, insbesondere auf unbekannten Straßen.
Glücklicherweise kamen die Passagiere des Busses mit vergleichsweise leichten Verletzungen davon und äußerten Erleichterung darüber, dass die Situation nicht schlimmer ausgegangen war.