Bangkok 29.03.2025 — Eine Baustelle in Thailand wurde zum Todesfeld: Mindestens acht Arbeiter starben, als plötzlich tonnenschwere Träger einstürzten. Augenzeugen berichten von „höllischem Lärm, dann Stille“. Fünf Kollegen werden noch vermisst — sie könnten unter den Trümmern eingeklemmt sein.
Rettungskräfte im Einsatz — Familien bangen um ihre Angehörigen!
In Thailand steigt die Zahl der Todesopfer nach einem schweren Baustellen-Unfall auf acht. Unter den Opfern sind auch ausländische Arbeiter. Die Suchteams kämpfen gegen die Zeit, um mögliche Überlebende zu finden.
„Das war absehbar!“ — Wütende Angehörige prangern Sicherheitslücken an
„Warum hat niemand die lockeren Schrauben bemerkt?“, schreit ein Familienmitglied. Tatsächlich soll die Baustelle schon vor Wochen beanstandet worden sein. Unter den Opfern: Drei Gastarbeiter aus Myanmar, die für Hungerlöhne schufteten.
Rettungs-Härtetest: Bagger, Hunde und Hitze machen Suche zur Qual
Bei 35 Grad kämpfen Einsatzkräfte gegen die Zeit. Eine Drohne ortete Lebenszeichen — doch der Betonblock ist zu massiv. „Wir bohren vorsichtig, aber jede Erschütterung ist riskant“, sagt ein Helfer.
Bau-Bosse unter Druck: War es nur ein tragischer Unfall — oder grobe Fahrlässigkeit?
Die Polizei durchsucht Firmenunterlagen. Verdacht: Möglicherweise wurden minderwertige Materialien verwendet. Der Bauunternehmer schweigt — doch in seinem Büro liefen schon früher Beschwerden ein.
Trauer und Trotz: „Mein Mann ist kein Opfer — er wurde getötet!“
Eine Witwe zeigt Anzeige gegen Unbekannt. Gewerkschaften fordern landesweite Baustellen-Kontrollen. „Diese Arbeiter hatten keine Wahl — sie mussten das Risiko eingehen“, sagt ein Aktivist.
Was jetzt passiert: Staatsanwaltschaft ermittelt — Ausländische Botschaften fordern Aufklärung
Myanmar und Kambodscha verlangen lückenlose Ermittlungen für ihre getöteten Bürger. Die thailändische Regierung verspricht „harte Konsequenzen“. Doch für die Familien bleibt nur eine Frage: Warum?