Im jüngsten Update gab Oberst Pansa Amarapitak, Leiter der Polizeistation Thong Lor, bekannt, dass der Lehrer nach seiner Festnahme zum Verhör zunächst ein Geständnis abgelegt habe.
Ein perverser Lehrer gesteht, eine Schülerin der 9. Klasse auf dem Schulgelände und im Musikraum sexuell missbraucht zu haben. Beweise für über 100 Clips von Kindesmissbrauch gefunden.
Eine Mutter brachte ihren 15-jährigen Sohn mit, um auf der Facebook-Seite „Sai Mai Tong Rod“ eine Beschwerde einzureichen und um Hilfe bei der strafrechtlichen Verfolgung eines thailändischen Musiklehrers einer Schule in der Gegend von Ekkamai zu bitten.
Der Lehrer soll ihren Sohn seit Mai 2023 zum Oralverkehr gezwungen haben, als das Opfer erst 14 Jahre alt war.
Dies geschah fast jedes Mal, wenn das Opfer während der Schulzeit und in den Schulferien zum Thai-Musik-Training kam, insgesamt über 100 Vorfälle.
Darüber hinaus hatte der schuldige Lehrer zweimal penetrativen Sex, im Oktober 2023 und Februar 2024.
Der jüngste Vorfall ereignete sich am 24. Mai, womit die Gesamtzahl der Misshandlungen auf 105 anstieg.
Am 20. Juni wurde das Opfer einmal vom Lehrer getreten, weil es ihm aus dem Weg gegangen war. Das Opfer erzählte dann seiner Mutter alles, was zu dieser Beschwerde führte.
Im jüngsten Update gab Oberst Pansa Amarapitak, Leiter der Polizeistation Thong Lor, bekannt, dass der Lehrer nach seiner Festnahme zum Verhör zunächst ein Geständnis abgelegt habe.
Bei der Untersuchung von zwei Mobiltelefonen und einem USB-Stick wurden zahlreiche pornografische Bilder der minderjährigen Opfer aus den Jahren 2022 bis 2024 gefunden, die die Aussage des Opfers bestätigen.
Der Verdächtige gab nicht bekannt, ob die Bilder kommerziellen Zwecken oder einer Erpressung dienten.
Zunächst lautet die Anklage auf Kindesentführung, sexuellen Missbrauch Minderjähriger, Körperverletzung und Besitz von Kinderpornografie.
Der Verdächtige wird heute vor dem Strafgericht in Süd-Bangkok inhaftiert. ‑819