Schock für Touristen: Kamera-Verbot beim Tauchen
Thailands atemberaubende Korallenriffe sind weltberühmt – doch jetzt gibt es strenge neue Regeln für Taucher. Die Regierung hat ein Verbot für Unterwasser-Kameras beschlossen, um die empfindlichen Meeresökosysteme zu schützen. Nur noch erfahrene Taucher dürfen überhaupt noch Fotos machen!
Wer darf noch filmen? Nur Profis mit Nachweis
Laut dem Royal Gazette dürfen künftig nur noch Taucher mit Advanced Open Water-Zertifizierung oder mindestens 40 dokumentierten Tauchgängen Kameras mit unter Wasser nehmen. Wer keinen Nachweis vorweisen kann, muss die Kamera an Land lassen!
Korallen in Gefahr: Selfie-Wahn zerstört Riffe
Die Behörden schlagen Alarm: Zu viele unerfahrene Taucher beschädigen die Riffe, indem sie sich beim Fotografieren an den Korallen festhalten oder zu nah heranschwimmen. Die neuen Regeln sollen das Überleben der marinen Schatzkammern sichern.
Auch Schnorchler betroffen: Zwei Meter Mindestabstand
Nicht nur Taucher, auch Schnorchler müssen sich anpassen: Sie dürfen sich Korallen nur nähern, wenn das Wasser mindestens zwei Meter tief darüber ist. Tauchlehrer und Guides haben jetzt sogar das Recht, sofort den Tauchgang abzubrechen, wenn sich Touristen nicht an die Regeln halten!
Tauchlehrer unter Druck: Lizenzen in Gefahr
Wer als Tauchlehrer oder Assistent nicht streng genug kontrolliert, riskiert sogar den Verlust seiner Lizenz! Die einzige Ausnahme: Wissenschaftliche Projekte oder offizielle Rettungsmissionen bleiben erlaubt.
Keine Selfies mehr ohne Tauch-Schein
Thailand setzt ein klares Zeichen: Der Schutz der Natur geht vor! Wer künftig Unterwasser-Selfies machen will, muss entweder Profi sein – oder die Kamera zu Hause lassen!