\Supin Wanpen, 47, sammelte mit ihrer Familie Pilze in der Wildnis von Sa Kaeo, Thailand, als sie plötzlich einer tödlichen Gefahr gegenüberstand — einer drei Meter langen Königskobra!
Was dann folgte, war ein Kampf auf Leben und Tod, der die Welt in Staunen versetzt. Diese Frau bewies unglaublichen Mut und überlebte das, was viele als ihren sicheren Tod gesehen hätten.
Schock-Moment: Die Schlange greift an
Es war ein friedlicher Tag am Khlong Khan Tho Stausee. Doch als Supin durch den Wald lief, tauchte die Königskobra wie aus dem Nichts auf. „Sie stürzte sich auf mich“, erzählt sie. Keine Waffe, kein Ausweg — hinter ihr nur Eukalyptusbäume.
Doch Supin ließ sich nicht einschüchtern. Mit bloßen Füßen trat sie auf die Schlange ein, um ihr Leben zu verteidigen. Ein Anblick, der selbst hartgesottene Abenteurer sprachlos macht!
Heldentat: Supin besiegt die Bestie
Die Königskobra biss zu — direkt in Supins linkes Bein. Doch die 47-Jährige gab nicht auf. Mit unbändigem Willen stampfte sie auf den Kopf der Schlange, bis diese zusammenbrach. „Ich hielt ihren Hals am Boden und schrie um Hilfe“, berichtet sie.
Ihr Großvater eilte herbei, überwältigte die Schlange und tötete sie. Die tote Kobra wurde später als Beweis ins Krankenhaus gebracht. Ein echter Triumph über die Natur!
Kampf gegen das Gift: Rettung in letzter Sekunde
Trotz der schweren Verletzung behielt Supin einen kühlen Kopf. Sie legte provisorische Aderpressen an, um das tödliche Gift der Königskobra zu bremsen. Rettungskräfte brachten sie in Windeseile vom Pang-Sida-Nationalpark ins Somdej-Phra-Yuparat-Sa-Kaeo-Krankenhaus.
Dort kämpften Ärzte um ihr Leben. Nach zweieinhalb Stunden bekam sie das lebensrettende Gegengift. Ihre Wunden waren tief, doch ihr Wille war stärker.
Die dramatische Geschichte verbreitete sich wie ein Lauffeuer in den sozialen Medien. Hunderte kommentierten einen Facebook-Post ihrer Freundin, fasziniert von Supins Mut. „Ich sah die Gesichter meiner Kinder und Vorfahren vor mir“, sagt sie. „Ich wusste: Ich muss leben!“ Dieser Gedanke gab ihr die Kraft, den tödlichen Angriff zu überstehen.
Supin erholt sich nun im Krankenhaus und könnte bereits am 24. April 2025 nach Hause zurückkehren, sofern keine Komplikationen auftreten. Ihre Geschichte ist eine Mahnung an die Gefahren der Wildnis — und ein Beweis für die unglaubliche Stärke des menschlichen Geistes. Supin Wanpen ist eine echte Heldin, die die Welt inspiriert.
