UBON RATCHATHANI – In nur 30 Minuten verwandelte ein brutaler Sommersturm ganze Dörfer in Trümmerfelder! Am Samstagnachmittag fegten Sturmböen, sintflutartiger Regen und hagelgroße Eisklumpen über die Provinz hinweg – mit verheerenden Folgen: 20 Häuser beschädigt, Food-Rafts weggespült, Bäume wie Streichhölzer umgeknickt!
„Plötzlich flogen die Dachziegel!“ – Anwohner in Panik
In Baan Kam Nang Ruay riss der Sturm komplette Dächer von Häusern, warf Ziegel durch die Luft. „Es war wie in einem Actionfilm“, sagt Dorfchefin Piyarath Yuensuk. Notdienste mussten umgestürzte Bäume von Straßen sägen, um Rettungswege freizumachen.

Food-Raft-Katastrophe: „Alles krachte zusammen!“
An der Hat Khu Duea-Fluss-Promenade, einem beliebten Ausflugsziel, riss der Sturm 10 Food-Rafts los – einige trieben mitten auf den Fluss! Gäste flohen an Land, während Parkplatz-Dächer auf Autos krachten. „Ich dachte, der Sturm geht vorbei – dann wurde alles wild!“, berichtet Raft-Besitzer Pongphet Boonsom (55).
Bilanz des Schreckens:
✔ 5 Distrikte betroffen
✔ 38 Häuser beschädigt
✔ 2 Rambutan- & Durian-Plantagen zerstört
✔ 1 Kautschukfarm unter Wasser
Wann kommt die nächste Natur-Wut?
Die Provinzverwaltung meldete den Notstand – doch die Frage bleibt: War dieser Sturm ein Vorbote des Klimawandels?