Skan­dal in Bangkok: Krim­inelle geben sich als MEA aus und täuschen Verbraucher

Betrugsalarm in Bangkok: MEA warnt vor gefälscht­en Stromzählerwechslern

In Bangkok, Thai­land, warnt die Met­ro­pol­i­tan Elec­tric­i­ty Author­i­ty (MEA) ein­dringlich vor ein­er neuen Betrugs­masche, bei der sich Krim­inelle als MEA-Mitar­beit­er aus­geben, um zahlung­sun­berechtigte Stromzäh­ler­wech­sel durchzuführen und Geld von arglosen Ver­brauch­ern zu kassieren.

Khomkrit Sakarik, Leit­er der Unternehmen­skom­mu­nika­tion bei MEA, warnt vor den betrügerischen Meth­o­d­en, bei denen die Täter über soziale Medi­en oder andere nicht autorisierte Kanäle Zahlun­gen ent­ge­gen­nehmen. Die MEA betont, dass echte Mitar­beit­er niemals außer­halb ihrer Büros Zahlun­gen für Dien­stleis­tun­gen ent­ge­gen­nehmen würden.

“Ver­brauch­er soll­ten äußer­ste Vor­sicht wal­ten lassen, ins­beson­dere wenn sie über soziale Medi­en oder unsichere Kanäle kon­tak­tiert wer­den”, mah­nt Sakarik. Im Fall verdächtiger Aktiv­itäten wird drin­gend emp­fohlen, sich direkt an die örtliche Polizei zu wen­den, um weit­ere Schritte einzuleit­en und poten­ziellen Schaden zu verhindern.

Die Behör­den arbeit­en daran, diese Betrugs­maschen zu unterbinden und die Öffentlichkeit über sicher­heit­srel­e­vante Maß­nah­men aufzuk­lären. Ver­brauch­er kön­nen durch erhöhte Acht­samkeit und sofor­tiges Han­deln dazu beitra­gen, sich und andere vor diesen betrügerischen Prak­tiken zu schützen. Die MEA arbeit­et eng mit den Strafver­fol­gungs­be­hör­den zusam­men, um die Täter zur Rechen­schaft zu ziehen und die Integrität ihrer Dien­stleis­tun­gen zu gewährleisten.