Chiang Rai und Chiang Mai stehen derzeit unter den verheerenden Auswirkungen schwerer Überschwemmungen, die durch anhaltende Regenfälle ausgelöst wurden. Premierministerin Paetongtarn Shinawatra hat sich besorgt über die Lage geäußert und dabei die Dringlichkeit einer schnellen Reaktion betont.
In den sozialen Medien hat sie ihre Empathie für die betroffenen Gemeinden zum Ausdruck gebracht und angekündigt, die Situation aufmerksam zu beobachten. Zusätzlich haben Berichte des Office of the National Water Resources (ONWR) die starken Regenfälle als Hauptursache der Flutwelle identifiziert, die Tausende von Einwohnern in beiden Provinzen betroffen hat.
Die örtlichen Behörden und Rettungsdienste sind bemüht, schnelle Hilfe zu leisten. Priorität haben dabei die Bereitstellung von Ressourcen und Personal, um Bürger, die in Not sind, zu unterstützen.
Um sicherzustellen, dass die Betroffenen Hilfe erhalten, wurde eine Hotline (1784) des Ministeriums für Katastrophenschutz eingerichtet. Über diese Hotline können Bewohner ihren Bedarf melden und Unterstützung anfordern.
Diese Maßnahme ist ein Schritt, um die Reaktionszeiten zu optimieren und den Menschen in Not zeitgerecht zu helfen. In ihrer Ansprache hat Premierministerin Shinawatra den Gemeinden ihre Unterstützung zugesichert und betont, dass die Regierung alles daran setzt, die betroffenen Gebiete beim Wiederaufbau zu unterstützen. Auch die unermüdlichen Anstrengungen der Rettungsdienste und lokalen Behörden wurden gewürdigt, die in dieser kritischen Zeit eine zentrale Rolle spielen.
Das ONWR warnt zudem vor möglichen anhaltenden Regenfällen in der Region in den kommenden Tagen und fordert die Bürger auf, Wachsamkeit zu zeigen. Alle Einwohner werden gebeten, die Warnungen und Evakuierungsanweisungen der lokalen Behörden ernst zu nehmen.
Die Überschwemmung hat auch eine Welle der Solidarität unter den Menschen in der Region ausgelöst. Lokale Unternehmen und Freiwillige schließen sich zusammen, um den von den Hochwasserereignissen Betroffenen zu helfen.
Notunterkünfte wurden eingerichtet, um Familien, die ihre Wohnungen verlassen mussten, eine sichere Bleibe zu bieten. Lebensmittel, Wasser und medizinische Hilfe werden den betroffenen Familien bereitgestellt.
Während Premierministerin Shinawatra die Situation weiterhin im Auge behält, werden die Bürger daran erinnert, sich über offizielle Informationskanäle über aktuelle Entwicklungen zu informieren und alle notwendigen Vorkehrungen zu treffen, um ihre Sicherheit zu gewährleisten.