Mon­sunge­fahr: Regierung warnt vor starken Regen und Über­schwem­mungen vom 15. bis 19. Juni

Bangkok — Am 14. Juni 2024 warnte der stel­lvertre­tende Regierungssprech­er Karom Phon­phon­klang die Öffentlichkeit vor den Wet­terbe­din­gun­gen vom 15. bis 19. Juni.

Karom erk­lärte öffentlich, dass die Mon­sun­trough, die über die oberen nördlichen und nordöstlichen Regio­nen hin­wegzieht und sich zu einem Tief­druck­ge­bi­et über Nord­viet­nam und dem Golf von Tonkin entwick­elt, zusam­men mit einem ver­stärk­ten Süd­west­mon­sun über der Andama­nensee, Thai­land und dem Golf von Thai­land zu ver­stärk­ten Regen­fällen und starken Nieder­schlä­gen in eini­gen Gebi­eten führen wird, ins­beson­dere in der östlichen Region.

In der südlichen Region wer­den mod­er­ate Winde und Wellen erwartet, wobei die Wellen im oberen Bere­ich der Andama­nensee etwa 2 Meter hoch sein wer­den und im unteren Bere­ich der Andama­nensee sowie im Golf von Thai­land Wellen von 1 – 2 Metern Höhe auftreten werden.

In Gebi­eten mit Gewit­tern kön­nten die Wellen über 2 Meter hoch sein.

Vom 15. bis 19. Juni soll­ten die Bürg­er in ganz Thai­land auf die Gefahren durch starke Regen­fälle und ange­sam­melte Nieder­schläge acht­en, die poten­zielle Flash­fluten und Erdrutsche verur­sachen kön­nten, ins­beson­dere in bergi­gen Gebi­eten nahe Wasser­läufen und in tiefliegen­den Gebi­eten im Nor­den und Osten.

Beson­dere Vor­sicht ist beim Reisen durch von Stür­men betrof­fene Gebi­ete geboten.

Segler im Golf von Thai­land und in der Andama­nensee soll­ten vor­sichtig navigieren und während Gewit­tern nicht segeln, betonte Karom.