Der bemerkenswerte Vorfall ereignete sich am 25. August, als heftige Regenfälle die Region belagerten und zu massiven Überschwemmungen in Nong Bueng Na Kham führten.
Der Dorfvorsteher von Moo 13, Surachet Phumisrikaew, erhielt von besorgten Bürgern Berichte über den in Not geratenen Hund und reagierte umgehend. Surachet koordinierte sofort eine Rettungsmission zusammen mit lokalen Behörden und der Polizei, um das Leben von Phakwan zu retten.
Entschlossen, dem Hund zu helfen, machten sich die Rettungskräfte schnell auf den Weg zum Unglücksort, ausgestattet mit Seilen und professionsgerechter Rettungsausrüstung. Als die Retter die überflutete Landschaft erreichten, bemerkten sie, wie Phakwan verzweifelt im Stausee schwamm und gegen die reißenden Strömungen ankämpfte.
Der Anblick des kranken Hundes, der um sein Überleben kämpfte, verdeutlichte die kritische Situation. Trotz der Herausforderung versuchten die Einsatzkräfte alles, um Phakwan zu retten; die schwierigen Bedingungen erforderten jedoch enormen Vorsicht und Geschicklichkeit.
Ein erfahrener Helfer des Einsatzteams erläuterte, dass die schnelle Strömung die Rettung komplizierte. Nach mehreren Anstrengungen gelang es den Rettern, eine Seiltechnik einzusetzen, um Phakwan sicher an Land zu ziehen.
Völlig erschöpft wurde der gerettete Hund sofort von seinem besorgten Besitzer in die Warm Animal Clinic in Nong Han gebracht, wo er medizinisch versorgt wurde.
Surachet Phumisrikaew gab positive Nachrichten bekannt: Phakwan sei in Sicherheit und auf dem Weg der Besserung, was sowohl für den Hund als auch für seinen Tierhalter eine große Erleichterung war.
Er hob hervor, wie entscheidend die rasche Reaktion und die Zusammenarbeit der Gemeinschaft waren, denn „jede Sekunde zählt“ in Krisensituationen.
Leider ist der schwere Regen, der Udon Thani in den letzten Tagen heimsucht, ein anhaltendes Problem, das zu weiterhin überfluteten Gebieten führt. Die lokalen Behörden haben die Bevölkerung aufgerufen, wachsam zu bleiben und potenzielle Notfälle schnell zu melden, um zukünftige Vorfälle zu verhindern.
Die mutige Rettung von Phakwan ist nicht nur ein Zeichen für den Zusammenhalt der Gemeinde, sondern wirft auch ein Licht auf die Herausforderungen, die Wetterextreme mit sich bringen können.