Bangkok — Der kürzlich vermisste Brite James Sangwine wurde in Thailand verstorben aufgefunden, was seine Familie in tiefe Trauer versetzte. Der 33-Jährige, geboren in Essex, verschwand während eines Urlaubs in Bangkok Anfang dieses Jahres. Bislang hat die thailändische Polizei keine Informationen über die Umstände seines Todes veröffentlicht.
James Sangwine reiste am 18. Januar nach Thailand, um seine Ferien zu verbringen, und hatte vor, bei einem Freund zu bleiben. Nach einem Abend mit Freunden am 20. Januar brach der Kontakt zu seiner Familie ab. Er wurde zuletzt auf dem Weg zu einem Restaurant in Bangkok gesehen, während er am 24. Januar nach Hause fliegen sollte, was jedoch nicht geschah.
Um James zurück nach Großbritannien zu bringen, startete seine Familie eine Spendenkampagne.
Diese Initiative, die am 3. Februar begann, hat bereits unglaubliche 21.000 Pfund, weit über dem Ziel von 15.000 Pfund, gesammelt. Diese Mittel sollen die Rückführung nach Hause und die bevorstehende Beerdigung finanzieren. Darüber hinaus wird ein Teil der Spenden in einen Treuhandfonds für seinen jungen Sohn fließen.
Die Familie und Freunde beschreiben James liebevoll als jemanden, der jeden Raum mit seiner Energie füllte. Besonders in Erinnerung bleibt seine Leidenschaft für den Fußballverein West Ham, den er gerne mit seinem Sohn teilte.
Die Anteilnahme aus der Gemeinschaft war überwältigend, und die herzlichen Worte einer engen Freundin der Familie betonten, dass James’ Andenken voller Wärme und Lachen bewahrt werden soll. Die Unterstützung der Familie erfolgt in enger Zusammenarbeit mit dem Foreign, Commonwealth & Development Office, um sicherzustellen, dass alles Notwendige koordiniert wird.
Weitere Details zu der Spendeninitiative sind online verfügbar.