In der Provinz Chanthaburi, Thailand, kam es am 15. September an einer belebten Kreuzung zu einem folgenschweren Verkehrsunfall, bei dem ein Minivan mit einem Pickup-Truck kollidierte. Die Rettungseinheit Sawang Katanyu wurde sofort alarmiert, nachdem Berichte über den Vorfall an der Kreuzung der Chanthaburi Provincial Administrative Organisation (PAO) an der Autobahn 3 im Bezirk Mueang eingegangen waren.
Als die Rettungskräfte am Unfallort eintrafen, bot sich ihnen ein erschreckendes Bild: Ein weißer Toyota-Minivan wies erhebliche Frontschäden auf, was auf einen heftigen Aufprall hindeutet.
In unmittelbarer Nähe des Minivans befand sich ein grauer Isuzu-Pickup, der durch den Zusammenstoß ebenfalls stark beschädigt wurde. Die Wucht des Aufpralls brachte zahlreiche Insassen des Minivans in Gefahr; sie wurden durch die Fahrgastzelle geschleudert und erlitten diverse Verletzungen.
Die schnell eintreffenden Rettungsteams zogen umgehend ihre spezielle Ausrüstung heran, um die Situation zu bewerten und erste Hilfe zu leisten. Insgesamt wurden 19 verletzte Passagiere vor Ort versorgt, während ein weiterer Verletzter, der Fahrer des Minivans, in seinen Beinen eingeklemmt war.
Die Einsatzkräfte handelten zügig und sorgten dafür, dass alle Verletzten zur medizinischen Behandlung in nahegelegene Krankenhäuser transportiert wurden. Die Erklärung der genauen Unfallursache ist Gegenstand einer laufenden Untersuchung der Mueang-Chanthaburi-Polizei.
Erste Hinweise deuten darauf hin, dass ein Fahrzeug möglicherweise mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs war oder an der Ampel nicht angehalten hat. Die Polizei hat bereits die Videoüberwachung an der Kreuzung geprüft, um weitere Erkenntnisse über den Unfallhergang zu gewinnen.
Die Ermittlungen dauern an, und die Behörden werden alles daran setzen, den genauen Ablauf des tragischen Vorfalls zu klären. Die betroffenen Insassen und ihre Angehörigen sind in Gedanken der Gemeinschaft, während die Polizei weiterhin ihre Ermittlungen vorantreibt.