Ein Inferno der Stärke 8,2 erschüttert Myanmar — doch das wahre Drama spielt sich in Bangkok ab! Plötzlich wankt die Erde, Gebäude zittern, Menschen schreien — um 13:20 Uhr am 28. März 2025 beginnt ein Albtraum, der ganz Südostasien in Atem hält.
Ein Monster-Beben der Stärke 8,2 trifft Myanmar, doch die tödlichen Folgen zeigen sich Hunderte Kilometer entfernt: In Bangkok stürzt ein Hochhaus wie ein Kartenhaus zusammen — mit 407 Arbeitern im Inneren! Minuten später folgt das nächste Schock-Erdbeben (7,1!), dann noch eins (5,5!) — insgesamt 98 Nachbeben in wenigen Stunden!
Jetzt läuft die Zeit davon: 5 Tote sind bereits geborgen, doch 93 Arbeiter werden noch vermisst, eingeklemmt unter Tonnen von Beton. Rettungskräfte wittern Lebenszeichen unter den Trümmern — doch warum hielt ausgerechnet dieses Gebäude dem Beben nicht stand? Warum kam die Erdbeben-Warnung per SMS zu spät? Und: Droht jetzt noch Schlimmeres?
Die ganze Welt blickt auf Bangkok während seine Majestät König Maha Vajiralongkorn die Opfer tröstet und die Regierung um eine Antwort ringt…
► BANGKOK IM AUSNAHMEZUSTAND — HOCHHAUS KOLLABIERT!
Die Wucht des Bebens war bis in Thailands Hauptstadt zu spüren! Das schlimmste Drama: Das im Bau befindliche State Audit Office stürzte komplett ein — 407 Arbeiter waren vor Ort! 5 Tote, 117 Verletzte, 93 Vermisste! Rettungskräfte kämpfen gegen die Zeit, suchen mit Drohnen und Wärmebildkameras nach Überlebenden. „Wir hören Stimmen unter den Trümmern“, berichtet ein Helfer.
► PREMIERMINISTERIN WUTENTBRANNT — WARUM KAM DIE WARNUNG ZU SPÄT?
Paethongtarn Shinawatra rast zum Unglücksort — und fordert Aufklärung: Warum stürzte nur dieses eine Gebäude ein? Erste Vermutung: Fehler in der Statik! Noch mehr Ärger: Die Erdbeben-Warn-SMS kam für viele erst nach den ersten Beben an. „Das ist ein Skandal“, tobt die Regierungschefin.
► BANGKOK IN PANIK — U‑BAHN GESTOPPT, PARKS BLEIBEN OFFEN
Die Stadt reagiert im Chaos:
- BTS Skytrain & Elektrische Bahnen wurden sofort gestoppt.
- Öffentliche Parks bleiben die ganze Nacht geöffnet — für Obdachlose.
- Rama-2-Straße blieb stabil, nur „ein wenig Material fiel herab“.
- Bhumibol-Brücke hielt stand — die Kabel nicht gerissen.
► DROHT NOCH MEHR? WETTERDIENST WARNT VOR WEITEREN BEBEN!
Die Behörden geben (teilweise) Entwarnung:
✅ Kein Tsunami-Risiko!
⚠️ Aber: Nachbeben noch 24 Stunden möglich!
🔴 Bis 29. März, 06:21 Uhr: Ein weiteres Beben (5,0) in Myanmar!
FAKTEN-CHECK: WAS WIR WISSEN
✔️ Epizentrum: Mandalay, Myanmar (8,2, 10 km tief).
✔️ Nachbeben: 98! (Stärke 7,1, 5,5, 4,1 — bis runter zu 2,4).
✔️ Todesopfer: 5 bestätigt, 93 vermisst.
✔️ Kritik: SMS-Warnsystem versagte, Bauaufsicht unter Beschuss.
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