In einer alarmierenden Mitteilung warnt das Department of Geology vor anhaltenden Starkregenfällen, die 15 Provinzen betreffen. Die Niederschlagsmenge in den letzten 24 Stunden hat die kritische Marke von 100 Millimetern überschritten, was zu einem erhöhten Risiko von Erdrutschen und Sturzfluten führt.
Besonders betroffen sind Gebiete in den Provinzen Chiang Mai, Chiang Rai, Mae Hong Son, Tak und Nan, wo die Bodenverhältnisse durch die anhaltende Feuchtigkeit extrem instabil sind.
Am 12. September 2024 wurde das Geological Disaster Operations Center ins Leben gerufen, um eine koordinierte Antwort auf diese geologischen Risiken zu gewährleisten. In den besonders gefährdeten Regionen wie Mae Ai, Fang und Mae Sai sind die Behörden in Alarmbereitschaft.
Die Bevölkerung wird aufgefordert, die Warnungen ernst zu nehmen und sich auf mögliche Evakuierungen vorzubereiten. Das Ministerium für natürliche Ressourcen und Umwelt hat die Freiwilligen des Netzwerks mobilisiert, um die Situation zu überwachen und rechtzeitig vor Gefahren zu warnen.
Die Behörden bitten die Anwohner, besonders in den Distrikten Mueang und Thung Chang, wachsam zu sein und die bereits etablierten Notfallpläne zu befolgen.
Die Kombination aus intensiven Regenfällen und der Tatsache, dass der Boden bereits gesättigt ist, führt zu einem hohen Risiko von geologischen Katastrophen.
Die Behörden haben einen kontinuierlichen Monitoring-Prozess eingerichtet, um die Niederschläge zu verfolgen und gegebenenfalls Informationen über potenzielle Notfälle zu verbreiten. Daher ist es entscheidend, dass die Anwohner über die Gefahren informiert sind und im Falle von Sturzfluten oder Erdrutschen schnell handeln können.
Halten Sie Ausschau nach weiteren Informationen von den örtlichen Behörden und setzen Sie alles daran, potenzielle Risiken zu minimieren.