Chiang Mai — Am Morgen fiel das Thermometer am Doi Inthanon, dem höchsten Berg Thailands, auf erfrischende 8 °C. Trotz der kühlen Temperaturen strömten am Doi Inthanon im Bezirk Chom Thong, Chiang Mai, Tausende von Besuchern herbei, die den beeindruckenden Sonnenaufgang erleben wollten.
Die Szenerie wurde jedoch von dichtem Nebel überlagert, der die Sicht erheblich behinderte und bei vielen Besuchern für Enttäuschung sorgte. Am beliebten Aussichtspunkt Kew Mae Pan, der für Fotografen und Besucher gleichermaßen attraktiv ist, war es mit 11 °C etwas angenehmer, doch der Nebel trübte auch hier die Aussicht.
Trotz der Kälte war die Gegend belebt, und die Parkplätze sowie die Restaurants waren gut gefüllt.
Viele Touristen hatten sich warm eingekleidet, mit Jacken und Wollmützen, um die frischen Temperaturen zu trotzen. Über 3.000 Besucher strömten täglich auf den Doi Inthanon, um das winterliche Erlebnis zu genießen und die besondere Atmosphäre der Region zu spüren.
Am Mittwoch, dem 21. November, registrierte die Tourismusbehörde insgesamt 3.246 Besucher, darunter 1.654 thailändische und 1.592 ausländische Gäste. Mit 1.007 eingecheckten Fahrzeugen war die Nachfrage enorm, und die Anziehungskraft des Doi Inthanon bleibt ungebrochen.