Eine thailändische Frau hat bei einer routinemäßigen Nasenuntersuchung mehr erfahren, als sie erwartet hatte: Die Ärzte entdeckten ein schreckliches Geheimnis in ihrer Nase.
Eine 59-jährige Thailänderin erhielt eine erschreckende Diagnose, als sie dachte, es handele sich um einen Routinebesuch wegen ihrer verstopften Nase. Die Ärzte des Nakornping-Krankenhauses in der thailändischen Provinz Chiang Mai machten eine erschreckende Entdeckung: Sie fanden Hunderte von Maden, die in ihren Nasenlöchern brüteten.
Die Verantwortlichen des Krankenhauses berichteten auf Facebook von der erschütternden Tortur, die unbehandelt schlimme Folgen hätte haben können.
Der Leidensweg der namenlosen Patientin begann ganz harmlos: Die Symptome einer verstopften Nase und Gesichtsschmerzen hielten über eine Woche an. Zunächst hielt sie die Beschwerden für eine Stauballergie, bis ein Nasenbluten ihr einen erschreckenden Anblick bot: Dutzende winziger Insekten krabbelten aus ihren Nasenlöchern. In Panik eilte sie ins Krankenhaus.
Dr. Pateemon Thanachaikhan führte eine gründliche Untersuchung mit Röntgenstrahlen und einem Endoskop durch, doch dann entdeckte er die erschütternde Realität in ihren Nasengängen. Die schiere Menge an Maden stellte eine ernste Bedrohung dar, die ihren Augen und ihrem Gehirn schweren Schaden zufügen oder sogar tödliche Folgen haben könnte, wenn nicht sofort etwas unternommen wird, berichtete She The People.
Glücklicherweise hat sich der Zustand der Frau nach einer Operation, bei der die ekelhaften Eindringlinge entfernt wurden, deutlich verbessert.
In diesem Zusammenhang dokumentierte eine singapurische TikTok-Nutzerin am 14. Januar ihr gastronomisches Abenteuer auf den Nachtmärkten von Bangkok, als ihre Neugierde auf frisch gebratene Insekten sie ins Krankenhaus brachte. In einem 30-Sekunden-Video zeigte Nicolette Wee enthusiastisch ihren Kauf einer Tüte Heuschrecken.
Ein thailändischer Mann teilte eine augenöffnende Überlebenserfahrung mit, als ein Blutegel das Blut aus dem Auge eines Freundes saugte, und gab eine Warnung und Empfehlung für alle Trekking-Fans. Der Freund hatte seine Kamera auf den Boden gelegt, als er eine gute Stelle zum Fotografieren suchte. Währenddessen kletterte ein Blutegel über den Sucher.