Bangkok — Pol. Generalmajor Chusak Kanadnid, der für die Untersuchung und Analyse technologiebezogener Straftaten zuständig ist, teilte mit, dass die KI-generierten Bilder von buddhistischen Mönchen, die ein Konzert geben, insgesamt 9 Bilder, die von der NOB auf Facebook gefunden wurden, untersucht wurden.
Die Cyberpolizei untersucht die Quelle der KI-generierten Bilder von buddhistischen Mönchen, die ein Konzert geben und in den sozialen Medien verbreitet werden.
Das Nationale Büro für Buddhismus (NOB) hat die Cyberpolizei gebeten, die neun KI-generierten Bilder zu untersuchen, die möglicherweise dem Ruf der Mönchsgemeinschaft schaden und bei Buddhisten Unbehagen hervorrufen könnten.
Pol. Generalmajor Chusak Kanadnid, der für die Untersuchung und Analyse technologiebezogener Straftaten zuständig ist, teilte mit, dass die KI-generierten Bilder von buddhistischen Mönchen, die ein Konzert geben, insgesamt neun Bilder, die von der NOB auf Facebook gefunden wurden, untersucht wurden.
Diese KI-generierten Bilder wurden mit der Software “CHAT GPT” von einem privaten Unternehmen in den Vereinigten Staaten erstellt. Um diese Software nutzen zu können, muss man Mitglied werden und eine Gebühr zahlen, ähnlich wie beim Herunterladen und Nutzen bestimmter Softwareprogramme.
Die rechtlichen Schritte werden getrennt zwischen denjenigen, die die Befehle zur Erstellung dieser Bilder erteilt haben, und denjenigen, die die Bilder in den sozialen Medien verbreitet haben, eingeleitet.
Die für Cyberkriminalität zuständige Polizei berät derzeit mit den Staatsanwälten, welche rechtlichen Schritte eingeleitet werden können. Die Erstellung von KI-generierten Bildern kann spezifische rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen, während diejenigen, die die Bilder in sozialen Medien geteilt haben, möglicherweise wegen Beleidigung der buddhistischen Religion angeklagt werden könnten.
Die Ermittlungen werden fortgesetzt, um die Quelle der Beiträge zu ermitteln und die Verantwortlichen zum Verhör vorzuladen. (TNA)