Samut Sakhon — In einem alarmierenden mussten am 14. September, insgesamt 21 Arbeiter nach einem Chemieleck in einer Fabrik ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Zwei von ihnen befinden sich in einem ernsten Gesundheitszustand, während die Ursache für die giftigen Dämpfe noch immer ermittelt wird.
Die Vorfälle ereigneten sich um 16 Uhr, als Arbeiter an einer Produktionsstätte für Grundstoffe aus Eisen und Stahl Symptome wie Schwindel, Erbrechen und Augenreizungen meldeten.
Die Alarmierung erfolgte durch Alam Krutju, einen Polizei-Beamten vor Ort, und schnell reagierten Verantwortliche, darunter Surasak Sitthichoktham, der Superintendent der Polizei von Bang Thorat, und der Bezirksleiter von Mueang Samut Sakhon, Praphan Thueksakul.
Schnell wurden medizinische Teams aus verschiedenen Krankenhäusern in der Umgebung mobilisiert, darunter das Samut Sakhon Krankenhaus, Ekachai und Mahachai 1. Vor Ort wurden die Arbeitnehmenden umgehend betreut und in die umliegenden Kliniken gebracht.
Der Geruch, den einige Arbeiter als Chlor oder Bleichmittel identifizierten, entwickelte sich rasch zu einem intensiven Aroma, das nach Natronlauge und Schwefel roch.
Die Fabrikbesitzerin bezeugte das erschreckende Szenario, als Mitarbeiter panisch aus dem Gebäude rannten und symptomatisch reagierten.
Es wurden sofort Evakuierungsmaßnahmen eingeleitet, um der Belegschaft frische Luft zu verschaffen.
Aktuelle Berichte aus dem Büro für öffentliche Gesundheit in Mueang Samut Sakhon bestätigen, dass die ersten Ermittlungen keinen direkten Chemieleck innerhalb der Fabrik ergaben, was die Suche nach der ursächlichen Quelle des Geruchs erschwert.
Zuständige Behörden planen, eine benachbarte Einrichtung zu überprüfen, um mögliche Verbindungen zu dem Vorfall herzustellen.
Zusätzlich zu den laufenden medizinischen Untersuchungen haben die Behörden auch Umwelt- und Industriespezialisten hinzugezogen, um sicherzustellen, dass keine weiteren Risiken für die Anwohner bestehen.
Die Gesundheitsämter beobachten die Symptome der Krankenhauspatienten genau, um eventuell spezifische chemische Verbindungen zu identifizieren und die Quelle des Lecks zu lokalisieren.
Während die Ermittlungen andauern, bleibt die Gesundheit der betroffenen Arbeiter von höchster Priorität 🙏