Außen­min­is­ter bit­tet ägyp­tis­che Regierung um Hil­fe für thailändis­che Geiseln

Kairo — Am 1. Novem­ber traf Herr Pan­pree mit dem ägyp­tis­chen Außen­min­is­ter Sameh Has­sen Shoukry in Kairo zusammen.

Der stel­lvertre­tende Pre­mier­min­is­ter und Außen­min­is­ter Parn­pree Bahid­dha-Nukara traf sich mit dem ägyp­tis­chen Außen­min­is­ter, um den Zugang zum Gren­züber­gang Rafah zu ermöglichen, wenn die thailändis­chen Geiseln freige­lassen wer­den. Ägypten hat seine volle Unter­stützung für den Ver­hand­lung­sprozess zum Aus­druck gebracht.

Am 1. Novem­ber traf Herr Pan­pree mit dem ägyp­tis­chen Außen­min­is­ter Sameh Has­sen Shoukry in Kairo zusam­men. Die thailändis­che Del­e­ga­tion drück­te ihr Mit­ge­fühl für die ver­let­zten Ägypter in dem anhal­tenden Kon­flikt aus und betonte die drin­gende Notwendigkeit eines sofor­ti­gen Waf­fen­still­stands. Bei­de Seit­en sagten zu, kreative Bemühun­gen um eine friedliche Lösung zu unterstützen.

Der stel­lvertre­tende Pre­mier­min­is­ter Pan­pree bat Ägypten um Unter­stützung bei den Ver­hand­lun­gen über die unverzügliche Freilas­sung der thailändis­chen und ander­er aus­ländis­ch­er Geiseln, wobei Ägypten den Thailän­dern nach der Freilas­sung der thailändis­chen Geiseln Zugang zum Gren­züber­gang Rafah gewähren sollte, um den thailändis­chen Staat­sange­höri­gen sofor­tige Hil­fe zu leis­ten. Ägypten hat seine volle Unter­stützung für dieses Vorhaben zugesagt.

Zu den Gesprächen mit den israelis­chen Behör­den sagte der thailändis­che Pre­mier- und Finanzmin­is­ter Sret­tha Thav­isin, er habe mit dem israelis­chen Pre­mier­min­is­ter Ben­jamin Netan­jahu gesprochen, der sein Beileid für die thailändis­chen Opfer zum Aus­druck gebracht und zuge­sagt habe, alles in sein­er Macht Ste­hende zu tun, um die sichere und rasche Freilas­sung der thailändis­chen Geiseln zu gewährleis­ten. (TNA)

Die thailändis­che Del­e­ga­tion drück­te ihr Mit­ge­fühl für die ver­let­zten Ägypter in dem anhal­tenden Kon­flikt aus und betonte die drin­gende Notwendigkeit eines sofor­ti­gen Waf­fen­still­stands. Bei­de Seit­en sagten zu, kreative Bemühun­gen um eine friedliche Lösung zu unterstützen.